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Buta Prevention

  • 17 März 2023

Wann macht Arbeit krank?

Wann macht Arbeit krank? Und wie sollten betroffene Arbeitnehmer damit umgehen? 
Die Psyche leidet vor allem, wenn sie unter Stress steht. Für den gibt es Gründe, wie z.B. Technologien: Tablets und Smartphones. Was zu einerseits zu einer Überforderung führt, wenn Arbeitnehmer ständig erreichbar sein muss (privat oder geschäftlich). Aber manchmal auf die Langeweile, z.B. nach der Karriere kann stressen. Stress sorgt wiederum für psychische Erkrankungen. Oft auch unter einer einfacher Unzufriedenheit können die Menschen krank werden. Die kann verschiedene Ursachen haben: die Arbeit gibt einem nicht das, was man sich von ihr erhofft, man versteht sich mit Kollegen nicht, wird vielleicht gemobbt, oder Unternehmen insgesamt nicht in guter Situation, oder Arbeitnehmer fühlt sich vom Vorgesetzten ungerecht behandelt oder zu schlecht bezahlt.
Das schlechte Gefühl sucht sich ein Ventil. Wem es lange nicht gut geht, der bekommt Depressionen, Angst- oder Schlafstörungen. Andere fühlen sich zuerst körperlich nicht gut, bekommen Rücken- oder Kopfschmerzen, und die seelischen Tiefs kommen dann später. Das kann sich bis zum Burn-out hochschaukeln.
Stellen Sie sich am Sonntagabend oder nach der Ferien einmal die folgenden Fragen: Finden Sie die Vorstellung gut, dass Sie morgen wieder losmüssen? Ist Ihre Batterie nach den freien Tagen wieder aufgeladen? Können Sie die Aufgaben der kommenden Woche bewerkstelligen? Wer eine oder mehrere Fragen verneint, sollte etwas tun. In einer Hausarzt Besprechung können Sie mögliche weitere Vorgehen oder eine Überweisung zur psychiatrischen Behandlung besprechen. Ein Präventionsgespräch wäre in diesem Fall hilfereich und wegweisend.

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