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Buta Prevention

  • 17 Juni 2023

Burnout bei Jugendlichen - Prävention, aber wie?

Der Begriff "Burnout" wird gegenwärtig inflationär verwendet. Richtig ist, dass sich die Situation der Kinder und Jugendlichen in den vergangenen 15-20 Jahren stark verändert hat. Konkret hat sich die Arbeitswelt – auch für die Eltern – gewandelt. Die Arbeitsplatzsicherheit ist deutlich zurückgegangen, was vielen Menschen Sorgen bereitet. Gleichzeitig sind die Erwartungen sowie der Erfolgsdruck auf die Kinder und Jugendlichen gestiegen, um sich an diese veränderten Arbeitsmarktbedingungen anpassen zu können. Parallel dazu haben die neuen Medien wie Handy und Internet und die damit verbundenen neuen Kommunikationsformen wie Facebook, Instagram die Geschwindigkeit des täglichen Lebens enorm erhöht. Diese neuen Kommunikationsformen bringen mit sich, dass man immer und überall erreicht werden kann – und was den Stress erhöht – erreicht werden soll. Nach dem Motto: man könnte ja etwas versäumen. Dies vor dem Hintergrund, dass Kinder heute immer weniger Erziehung erfahren im Sinne von Beziehung und Struktur – sprich, dass Eltern Grenzen setzen.

Was leitet sich nun aus diesem Befund ab? 

Die Prävention hat das Ziel - Krankheit zu vermeiden. Dies fängt beim Thema Überlastung schon bei den ganz Kleinen an. Je früher Kinder erfahren, dass es Grenzen gibt, umso leichter werden diese lernen Grenzen zu akzeptieren bzw. auch sich selbst Grenzen zu setzen. Überlastung hat immer etwas mit Grenzen zu tun – dass ich meine individuelle Grenze der Belastbarkeit erkenne – oder eben überschreite. 

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