Der ständige Siegeswille und der ganzjährige Zyklus von Trainings- und Wettkampfaktivitäten sind die Hauptgründe für Übertraining und von Athleten „Burnout“. Übertraining - gekennzeichnet durch zu hohe körperliche Belastungen, an die sich der Athlet nicht anpassen kann. Das Endergebnis von Übertraining ist ein Zustand, in dem ein Athlet nicht in der Lage ist, einem Standardtrainingsprogramm zu folgen, was zu einer schlechten sportlichen Leistung führt. „Burnout“ ist eine psychophysiologische Reaktion der Vermeidung von zu hohen Trainingsbelastungen und Wettkampfaktivitäten.
Kommunikation - wenn Sportler, Trainer, Richter eigene Gefühle und Empfindungen analysieren und mit anderen teilen, wird die Wahrscheinlichkeit eines „Burnouts“ erheblich reduziert oder der Prozess wird weniger ausgeprägt. Das bringt die soziale Unterstützung und eine vernünftige Lösung fürs Problem bei.
Für das seelische und körperliche Wohlbefinden ist es sehr wichtig, sich eine „Auszeit“ zu gönnen, sich also von der Arbeit und anderen Belastungen zu erholen. Arbeiter in allen Bereichen haben Urlaub, Ruhe an Feiertagen und Wochenenden. Allerdings trainieren die Athleten das ganze Jahr fast ohne Pause und stehen unter Dauerstress. Der Mythos, je mehr ein Athlet trainiert, desto besser, durchdringt noch immer die Sportwelt. Gleichzeitig führen wöchentliches Training und Wettkampfaktivitäten zu geistiger und körperlicher Ermüdung. Die Reduzierung der Anzahl der Trainingsbelastungen sowie der Intensität der körperlichen Aktivität trägt zur psychischen Gesundheit bei.
„Buta Prevention“ unterstützt die psychische Gesundheit auch beim Sportler-Burnout.